Einspruch gegen Noten oder Klassenarbeiten

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Einspruch gegen Noten oder Klassenarbeiten

Art.Nr.: az4/24/11

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Produktbeschreibung

Was muss die Lehrkraft beachten und was wann tun?

Ein zentraler Konfliktpunkt in Schulen ist immer wieder das Thema Noten und Zeugnisse. Nichts ist häufiger Anlass für Diskussionen, Beschwerden und manchmal sogar gerichtliche Auseinandersetzungen.

Schülerinnen und Schüler fühlen sich unfair benotet, Eltern sind sich sicher, dass ihr Kind eine bessere Note verdiene und Lehrkräfte sind oftmals unsicher, welcher Beurteilungsspielraum ihnen zusteht, ob pädagogische Noten gegeben werden dürfen oder wie Zeugnisse „gerichtsfest“ geschrieben werden. Aus Sorge vor Notenbeschwerden und Widersprüchen wird Zurückhaltung geübt und nicht immer die eigentlich gewollte Note gegeben, damit man sich nicht noch mehr rechtfertigen und die Note ausführlichst begründen muss.

Stefanie Carolina Schmidt ist Rechtsanwältin und Mitautorin des Informationsportals ganz!recht. Sie empfiehlt eine transparente Notengebung, eine sorgfältige Dokumentation, regelmäßige Rückmeldeverfahren über die aktuelle Leistungsentwicklung sowie eine kooperativ ausgerichtete Elterninformation und -beratung als zentrale Eckpfeiler einer rechtssicheren Leistungsbewertung sowie Teil und Ergebnis eines im Sinne des schulischen Erziehungs- und Bildungsauftrags verstandenen guten Unterrichts.